Silvester vegan | Dec 31 2020, 7:54 PM |
Silvester - kein Feuerwerk - Tierschutz - Umweltschutz Kostenersparnis, Umweltschutz, Tierschutz beinhaltet auch Menschenschutz ...
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Der Film "What the Health": Wie ungesund sind Leichenfleisch, auch Fischleichen und Tierqualmilch? | Dec 06 2020, 9:30 AM |
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Milchqualindustrie und pflanzliche Milchalternativen | Nov 29 2020, 12:45 PM |
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Prostitution abschaffen ! | Nov 24 2020, 6:19 PM |
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Weltvegan-Tag 2020 | Nov 01 2020, 3:26 PM |
Unser Ernährungssystem ist im Wandel: Pflanzliche Fleisch-, Milch- und Käsealternativen haben in den letzten Jahren ein beispielloses Wachstum erlebt, Tendenz weiterhin enorm steigend: Der globale Markt für pflanzliche Produkte wird für 2027 auf 74 Milliarden US-Dollar geschätzt, mit jährlichen Wachstumsraten von 12%.
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Pandemievorsoge | Nov 01 2020, 2:42 PM |
Kann Tierschutz, Mitwelt- und Umweltschutz Pandemien vorbeugen? Vogelsberg - In Zukunft drohen nach Überzeugung von Forscher*innen noch viel schlimmere Pandemien als Corona - es sei denn, wir Menschen verändern unser Verhalten und stellen uns grundlegend um.
Bereits im Jahr 2001 ergab eine Metastudie der Universität Edinburgh, dass es sich bei 75 % aller neu auftretenden Infektionskrankheiten, die gefährlich für den Menschen sind, um Zoonosen handelt.
„Solange Menschen Fleisch essen, besteht auch die Gefahr von Infektionen“, kommentierte ein WHO-Sprecher den Ausbruch der Corona-Pandemie. Denn nicht nur bei COVID-19 wird der Ursprung auf einem Tier- und Fleischmarkt vermutet. Wissenschaftliche Studien zeigen seit Jahrzehnten, dass neue Krankheitserreger sehr häufig von Tieren stammen.
«Eine intakte Natur ist ein Bollwerk gegen neue Krankheitserreger und Pandemien und muss endlich als entscheidender Schlüsselfaktor für unsere Gesundheit wahrgenommen werden», sagte Köhncke. «Mehr Biodiversitätsschutz und mehr Klimaschutz zahlen sich hundertfach aus.»
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zum Kommentar: "Paradox", Lauterbacher Anzeiger, Montag 14.9.2020, von Christiane Stein | Sep 20 2020, 12:51 PM |
Notfallpläne wirken am besten, wenn alle Beteiligten konsequent handeln? Da ist was dran ! Wie wäre es, wenn wir aufhören würden, Tiere zu Sachen zu machen, nämlich zu sogenannten Lebensmitteln? Wie wäre es, wenn wir aufhören würden Tiere zu misshandeln, zu missbrauchen, zu Sachen degradieren mit denen wir machen können was immer uns beliebt? Dann gäbe es Wildschweine bei denen eine Pest ausbrechen könnte. Diese könnten wir dann tierärztlich behandeln, wenn möglich oder auch nicht. Aber: nichts weiter würde passieren und wir bräuchten auch nichts weiter zu tun. Wir hätten gar kein ernsthaftes Problem - wenn wir aufhören würden, Tiere zu misshandeln, qualzuzüchten, abzuschlachten, ihre Leichen zu essen. Die Schweinepest gilt als Bedrohung. Warum? Weil wir Menschen Schweine töten. Was ist der Hauptgrund für die schnelle Verbreitung der Krankheit? Dass wir Menschen Schweine töten. Und was wollen wir Menschen nun tun, um das Problem abzustellen? Immer noch und möglichst noch mehr Schweine töten. Noch Fragen? Anstatt Wildschweine vorbeugend zu erschießen, könnten wir uns ehrlich mit den wahren Problemen beschäftigen und würden dann schnell auf die Lösung kommen, dass wir lieber vorbeugend die Schweineausbeutung stoppen sollten.
Wir verbannen Schnitzel und anderes Leichenfleisch generell von unseren Tellern und setzen Sie lieber auf pflanzliche Alternativen. Auch Kühe, Hühner, Fische und andere Tiere möchten nicht misshandelt und getötet werden – ernähren wir uns also tierleidfrei. Wie das geht? So einfach: www.loveveg.de
Gegen die ASP hilft kurzfristig nur ein sofortiger Stopp der Jagd sowie der Einfuhr tierlicher Produkte, wie der Blick auf die Übertragungswege zeigt. Und: langfristig hat die Tierqualindustrie ohnehin keine Zukunft, aus ethischen wie auch aus ökologischen Gründen. Stattdessen sollte die Landwirtschaft, endlich ihrer Aufgabe nachkommen und Pflanzenwirtschaft für Menschen betreiben und nicht für die Futtermittel gequälter Tiere. Gute Landwirtschaft bietet pflanzliche Alternativen und bedeutet den Ausstieg aus der Leichenfleischproduktion. Wie Expert*innen bereits im Zusammenhang mit der Vogelgrippe festgestellt haben, ist die sehr viel wahrscheinlichere Ursache für die regelmäßigen Epidemien in Tierqualbeständen der Mensch und schlicht die kommerzielle Tierausbeutung selbst. Im Fall der Afrikanischen Schweinepest ist die Übertragung durch bereits kontaminiertes Schweineleichenfleisch am wahrscheinlichsten. Zu diesem Schluss kommt auch das Friedrich-Löffler-Institut 2018 in einer Risikobewertung für den Eintrag der Schweinepest nach Deutschland.
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Klöckner betrügt die Öffentlichkeit in Sachen Tierschutz | Sep 11 2020, 7:35 PM |
»Ein großer Wurf ist Klöckners Gesetz beileibe nicht«, urteilt Mahi Klosterhalfen, Präsident der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt. »Die Geschlechtsbestimmung im Ei zementiert das bestehende System inklusive allen Tierleids weiter. Statt 45 Millionen männlicher Küken werden ab 2022 eben 45 Millionen männliche Hühnerembryonen getötet, die bereits Schmerz empfinden können.« albert-schweitzer-stiftung.de-schein-erfolg-kloeckners-zum-gesetz-kuekentoeten
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Pflanzliche Vollwerternährung für alle | Sep 06 2020, 8:35 AM |
Dr. Neal Barnard: Wenn Rindfleisch Ihre Vorstellung von „echtem Essen für echte Menschen“ ist, sollten Sie besser in der Nähe eines wirklich guten Krankenhauses leben.
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Neue Seite auf Veggie Vision: Unsere Vision | Aug 26 2020, 7:45 PM |
Es ist die Verletzlichkeit der Körper und der Gefühle von uns Menschen und anderen Tieren die uns alle so schützenswert macht. Mitgefühl ist der Schlüssel für Veränderung. Gefühle, Emotionen und Empathie sollten im Zentrum unserer Ethik stehen, statt Rationalismus und Traditionen. Wir wünschen uns die Kultivierung von Rücksichtnahme und Mitgefühl. So ist eine friedliche Koexistenz unterschiedlicher Lebensformen möglich. Als Tierrechtler*innen setzen wir uns für einen gesellschaftlichen Bewusstseinswandel ein: weg vom heutigen System der Tierausbeutung und hin zur Achtung der legitimen Interessen und Rechte aller Tiere, insbesondere nichtmenschlicher Tiere. Dazu gehört logischerweise die Abschaffung des
Karnismus und der Umstieg auf die
vegane Landwirtschaft und eine
vegane Lebensweise.
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Offener Brief an den Ethikrat: Grundlegende Agrar- und Ernährungswende dringend geboten | Aug 15 2020, 8:46 PM |
„Die Corona-Ausbrüche bei Tönnies und Wiesenhof haben eine Diskussion über die Fleischindustrie ausgelöst, die längst überfällig ist“, sagt Friederike Schmitz, die den offenen Brief mit initiiert hat. „Aber wieder einmal reagieren Politik und Wirtschaft, wenn überhaupt, mit Symptombehandlung. Anstatt Tierausbeutung und Tierqualindustrie umzubauen, müssen wir sie abbauen. Dafür sprechen nicht nur Umwelt-, Klima- und Gesundheitsschutz, sondern auch klare tierethische Gründe.“ Der Ethikrat hatte u.a. gefordert, dass allen so genannten Nutztieren während ihres ganzen Lebens ein möglichst gutes Gedeihen ermöglicht werden müsse, das ihren artspezifischen Verhaltensformen entspräche. Das sei aber in so gut wie allen Formen der Tierausbeutung, auch bei der Bioausbeutung, nicht gegeben, betonen die Tierethiker*innen in ihrem offenen Brief. Eine grundlegende Agrar- und Ernährungswende sei daher unausweichlich. Die konkreten Änderungen, die der Ethikrat in seiner Stellungnahme anmahne, seien demgegenüber erschreckend klein. „Es ist höchst bedauerlich, dass der Ethikrat, der doch von der Bevölkerung zurecht als Expert*innen-Kommission angesehen wird, es anscheinend nicht wagt, aus seinen eigenen Ergebnissen weitreichende praktische Schlüsse zu ziehen“, sagt Hilal Sezgin, Mitinitiarorin des offenen Briefs. „So entsteht leider der Eindruck, als funktioniere Moralphilosophie da am besten, wo sie theoretisch bleibt, und müsse zahnlos werden, wo sie sich dem Praktischen nähert. Das muss allerdings nicht so sein, es gibt philosophisch konsistente und angesichts der allgegenwärtigen Malaise der Nutztierausbeutung sehr überzeugende Positionen einer umfassenden Tierethik bzw. von Tierrechten.“
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Landwirtschaft - Fragwürdige Verflechtungen | Aug 14 2020, 7:47 PM |
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Undercoverrecherche Schweinequal bei Tönnies | Aug 09 2020, 7:32 AM |
Undercover-Recherche deckt auf, wie Schweine für Tönnies gequält werden!
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Ein Bauernhofkindergarten für Schlitz? - Lauterbacher Anzeiger | Jul 16 2020, 8:12 AM |
Bauernhofkindergarten-Speziesismus
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(Fast) Alles ist gesünder als die normale Kost in Deutschland | Jul 06 2020, 4:06 PM |
"Ernährungsbildung ist in Deutschland praktisch nicht vorhanden. In vielen Schulen wird bis heute zuckerhaltige "Schulmilch" angeboten und den Schülern dadurch vermittelt, tierische Muttermilch wäre etwas für Menschenkinder."
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Zoonosen - Tierleichenkonsum und Pandemien: ein Überblick | Jun 28 2020, 8:14 AM |
Kranke Tiere, bedeutet auch kranke Menschen: Neue Erreger haben ihren Ursprung oft in unserer Ernährung.
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Deutschland: ein Paradies für Tierquälerei? | May 30 2020, 7:23 AM |
Die Justiz geht nur selten gegen Straftaten in der Landwirtschaft in Ställen, genauer in Tierkonzentrationslagern vor. Das hat System. Schon 2015 stellte das bundeseigene Thünen-Institut fest, dass viele Staatsanwält*innen und Richter*innen wenig Interesse am Tierschutz haben und entsprechend geringe Fachkenntnisse. Die Menschen die die Justiz vertreten sind Speziesist*innen und von daher völlig ungeeignet um die Rechte anderer Tiere zu vertreten und die Gewalt gegen sie zu ahnden.. Der Mannheimer Strafrechtsprofessor Jens Bülte argumentiert, dass das Tierschutzstrafrecht auf Fehlverhalten im Einzelfall ausgelegt sei, etwa auf den im heißen Auto eingesperrten Hund oder ein geprügeltes Tier. Systematische Verstöße durch Massentierausbeutung, etwa durch zu enge Kastenstände für Schweine oder zu viele Hühner im Stall, würden dagegen selten strafrechtlich verfolgt, „obwohl gerade auch in diesem Bereich viele Misshandlungen stattfinden“, so Jens Bülte. schrotundkorn.de-tierschuetzer-vor-gericht
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Covid-19 in Schlachthöllen - weltweit | May 24 2020, 8:12 AM |
Weltweit gibt es Covid-19 in Schlachthöllen. Nicht nur die anderen Tiere versklaven wir und lassen sie in ihrer eigenen Scheiße dahin vegetieren, sondern auch wir Menschen versklaven andere Menschen und zwingen sie in Schlachthöllen zu arbeiten. Mit einer Leichenfleischproduktion von etwa 8 Millionen Tonnen ist Deutschland der größte Leichenfleischproduzent Europas und nach China und den USA gehört Deutschland zu den größten Leichenfleischexporteuren weltweit. Wir haben eine Welt geschaffen in der wir Menschen immer noch Leichen essen und Babymilch konsumieren und das völlig normal finden, weil wir uns tagtäglich mit psychologisch ausgeklügelter Werbung belügen und Leute als Fachleute ansehen die uns mit ihren Lügen überhäufen. Wann begreifen wir, dass wir kollektiv psychisch und geistig krank sind? Wann ändern wir endlich unser krankes und so grausames Verhalten? netzfrauen.org-Gewalt-toeten-Schlachthoellen
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Gewalt - Ausbeutung - Pandemien | Apr 28 2020, 3:32 PM |
Dies ist für uns alle eine schwierige Zeit. Sie stellt uns als Einzelne, aber auch als Gesellschaft, vor große Herausforderungen. Europas Tierindustrie bedroht unsere Gesundheit ebenso, wie Chinas Tiermärkte dies tun. Um das Coronavirus zu stoppen, halten wir Abstand, reduzieren Kontakte und bleiben Zuhause, wenn wir uns krank fühlen. Wir leben Gesundheitsvorsorge. Sind Sie überrascht, dass Krankheiten unter Tieren ausbrechen, die gezwungen werden, in verheerenden Zuständen zu vegetieren? Sind Sie besorgt, dass ihr Nachbar Coronavirus hat? Möchten wir dies als Verbraucher*innen finanzieren? Wir greifen zu verschiedensten Maßnahmen, um Ansteckungen zu verhindern - nun gilt es, die Ursachen zu bekämpfen. Was ist uns wichtiger: Kurzzeitiger Genuss von Grillwürstchen, Steaks, Milch und Eiern - oder aber eine gesunde Zukunft? Text von Hannah Rosenkranz |
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Kein Platz im Frauenhaus? Zurückweisung bedeutet Lebensgefahr ! | Apr 27 2020, 6:46 AM |
Das Recht von Frauen und Kindern auf Schutz vor Gewalt, somit auch auf einen Platz im Frauenhaus, in einem Bundesgesetz zu verankern.
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Termine
In Online-Veranstaltung um 19
08.12.2020 - 19:00 "Wie weit darf Tierrechtsaktivismus gehen?"
05.01.2021 - 19:00 "Genveränderung zum Wohle des Tiers? - Die Anpassung von Nutztieren aus philosophischer Sicht"
19.01.2021 - 19:00 "Rechte für Tiere vs. Tierschutzrecht - Anregungen zur Überwindung der Grenzen
26.01.2021 - 19:00 "Von Schlachtfeldern und Schlachthäusern: Zur Humanisierung von Gewalt im Tierschutzrecht"
09.02.2021 - 19:00 "Weder "Weibchen" noch "Männchen" - Zur Geschlechtervergessenheit in der neuen Tiergeschichte"
www.xn--verhltnisseverstehen-ezb.de

09.02.2021, DI Online-Veranstaltung

21.10.2021, DO Don Bosco Haus Wien

22.10.2021, FR Don Bosco Haus Wien

23.10.2021, SA Don Bosco Haus Wien

24.10.2021, SO Don Bosco Haus Wien

Amphibien Bauernkatzen
Fische Flucht Frauen Jagd
Katzen Karnismus Kühe
Landwirtschaft biovegan
Laufen Leder
One Billion Rising Pelz
Schafe Speziesismus vegan
Videos Waschbären
Weihnachten Wolf Zoo
www.SagNeinzuMilch.de
Sag ja zu Pflanzenmilch !
Milchersatz: Die 9 besten veganen Milchalternativen
www.peta.de-milchalternativen
Welche Pflanzenmilch für was?
loveveg.de-welche-pflanzenmilch-fuer-was
Welche Pflanzenmilch ist wofür gut?
www.petazwei.de-welche-pflanzenmilch-ist-wofuer-gut
Zur Ökobilanz von Pflanzenmilch
albert-schweitzer-stiftung.de-oekobilanz-pflanzenmilch
Pflanzenmilch – der Siegeszug einer Milch, die eigentlich gar nicht so heißen darf
ecodemy.de-pflanzendrinks-pflanzliche-milchalternativen-kaffee
Die Wahrheit über "Biotiere"
www.biowahrheit.de
Hunde essen? Warum nicht?
Karnismus – Psychologie des Fleischkonsums
www.karnismus-erkennen.de
