Aktuelles
Pflanzliche tierqualfreie Milch wird den Markt dominieren
Prognosen zufolge könnte pflanzliche und präzisionsfermentierte Milch bis 2040 in Europa den Markt dominieren.Milch auf pflanzlicher Basis könnte bis Ende 2030 10 % billiger sein als Kuhqualmilch und zu einem Grundnahrungsmittel werden.
Die „wahren“ Kosten der Milch, die die Umweltauswirkungen berücksichtigen, könnten den derzeitigen Preis fast verdoppeln.
Der derzeitige Kohlenstoff-Fußabdruck der Herstellung eines Liters Hafer- und Sojamilch ist etwa 30 % geringer als für die Herstellung der gleichen Menge Kuhqualmilch im Jahr 2040.
Der Bericht weist darauf hin, dass der europäische Verbrauch von Pflanzenmilch zwischen 2020 und 2022 um 25 % gestiegen ist.
vegconomist.de-studien-und-zahlen/pflanzliche-milch-bis-2040-bericht
Millionenförderungen für die Proteinwende
Dänemark, Südkorea und Deutschland stoßen mit Förderungen in Millionenhöhe eine nachhaltige Veränderung an.
Auf EU-Ebene, so eine Studie der Stanford University, erhält die Tierproduktion immer noch 1.200-mal mehr öffentliche Fördergelder als der pflanzenbasierte Lebensmittelsektor – auch der dänische Finanzsektor setzt zeitgleich noch immer auf tierische Produktion.
Organisationen wie die Vegetarische Gesellschaft Dänemarks soll künftig ein Mitspracherecht haben und eingebunden werden. Wichtige Punkte sind unter anderem die Aus- bzw. Weiterbildung veganer Expert:innen in allen öffentlichen Bereichen. Vor allem in Küchen und Schulen soll die pflanzliche Ernährung zugänglicher werden. Insgesamt will Dänemark umgerechnet 168 Millionen Euro in den Sektor investieren.
Auch Deutschland will nachziehen und hat beschlossen, 38 Millionen Euro in die Proteinwende zu investieren.
www.vegan.at-millionenfoerderungen-fuer-die-proteinwende
DIE TIERINDUSTRIE GEFÄHRDET DIE DEMOKRATIE!
Einer neuen Studie zufolge fließen derzeit rund 82 Prozent der EU-Agrarsubventionen in die Produktion tierischer Produkte. Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung fordert eine Wende in der Landwirtschaft und Ernährung. Neben nachhaltigen Anbaumethoden empfiehlt es eine pflanzenbasierte Ernährung und eine Abgabe für Produktionsmethoden, die der Biodiversität schaden.www.tierrechte.de-interview-zur-eu-wahl
Warum ist die Milchqualindustrie grausam?
Sieben schockierende Fakten.Kälber werden ihren Müttern wenige Stunden nach der Geburt weggenommen
.Männliche Kälber, die in Milchbetrieben geboren wurden, werden geschlachtet
.Rinder werden auch während ihrer Schwangerschaft getötet
.Manche Rinder werden nie eine Weide sehen
.Viele Rinder entwickeln Euterentzündungen und Lahmheiten
.Die Milchindustrie: Eine Grausamkeit, die keine Grenzen kennt
animalequality.de-milchqualindustrie-sieben-schockierende-fakten
Weltfrauentag 2024
Es ist der 8. März und damit Internationaler Frauentag. Der wurde 1911 zum ersten Mal von der Leipzigerin Clara Zetkin ins Leben gerufen, um die Rechte der Arbeiterinnen zu stärken und ein Frauenwahlrecht einzufordern.
Heute wollen, am Weltfrauentag dem 8. März wollen Frauen unter anderem auf mangelnde Gleichberechtigung und Emanzipation aufmerksam machen.
www.bpb.de-8-maerz-internationaler-frauentag
Animal Equality
Als Tierschutzorganisation werden wir von Mitgefühl, Entschlossenheit und Effektivität geleitet.
Wir glauben an eine Gesellschaft, in der diese Werte verbreitet und gelebt werden. Mit innovativen Projekten und Kampagnen möchten wir die Praktiken der Tierindustrie sichtbar machen und abschaffen.
animalequality.de
Gefängnis für Landwirt
Gefängnisstrafe für überdurchschnittliche Tierquälerei in der Tierqualwirtschaft - Urteil sendet Signal!vegpool.de-gefaengnisstrafe-tierquaeler-memmingen
Leder tötet Leben
Für Leder töten wir Tiere - und es ist sogar besonders umweltschädlich, denn es wird intensiv chemisch behandelt. Leder ist weder ein Naturprodukt, noch ein Abfallprodukt.vegpool.de-vegane-schuhe-ohne-leder
Kultiviertes Fleisch als Chance für Um- und Mitwelt
Das Büro für Technikfolgen-Abschätzung (TAB) beim Deutschen Bundestag hat einen Bericht zum Thema „Potenziale und Herausforderungen einer zellkulturbasierten Fleischproduktion“ herausgegeben und attestiert der zellulären Landwirtschaft das Potenzial, um Umwelt, Mitwelt und Gesundheit zu schützen. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte favorisiert zwar eine rein pflanzliche Ernährung. Die zelluläre Landwirtschaft bietet jedoch die Möglichkeit der Tierqualindustrie etwas entgegenzusetzen.www.tierrechte.de--bericht-betont-potenzial-von-zellkultiviertem-fleisch
DE-Eier mit Kükentöten - trotz Verbot das Kükentöten geht weiter
"Auch für Schaleneier, wie man sie im Supermarkt, auf dem Wochenmarkt oder beim Landwirt seines Vertrauens kauft, kommt das Kükentöten zum Teil zum Einsatz. Und das gilt sogar für Eier mit DE-Aufdruck, der anzeigt, dass das Ei in Deutschland gelegt wurde. Der Trick dahinter: Das Verbot des Kükentötens gilt nur auf der Ebene der Brütereien. Landwirt:innen sind aber nicht dazu gezwungen, ihre Hennen von deutschen Brütereien zu kaufen. Sie können die Hennen einfach aus dem Ausland beziehen, wo die Brüder der Hennen nach dem Schlüpfen getötet wurden."albert-schweitzer-stiftung.de-trotz-verbot-kuekentoeten-geht-weiter
Insekten als Nahrungsmittel ?
Die Ausbeutung von Schweinen, Rindern und Hühnern bleibt in den allermeisten Fällen ineffizient und ökologisch problematisch, auch wenn sie vermehrt mit Insekten statt mit Soja oder Getreide gefüttert werden. Insekten als Futtermittel lösen nicht die massiven Gesundheitsprobleme, die durch den verbreitet hohen Verzehr tierlicher Produkte bedingt sind. Tierschutzfragen in der Insektenzucht sind zudem völlig ungeklärt.
Insekten, die für den menschlichen Verzehr vorgesehen sind, benötigen speziellere, kontrollierte und dadurch kostenintensive Futtermittel.
Weil es profitabler ist, Insekten für Tierfutter statt für den menschlichen Verzehr zu züchten, sind die Profite der Insektenzüchter davon abhängig, dass die konventionelle Tierausbeutung der Status quo bleibt. Von einer Lösung aktueller und zukünftiger Probleme der Nahrungsmittelsicherheit kann somit keine Rede sein.
albert-schweitzer-stiftung.de-insekten-als-nahrungsmittel
Vegane Ernährung: Was essen Veganer:innen?
Der Verzehr von Leichen ist ein wesentlicher Faktor für zahlreiche globale Probleme.
Eine pflanzliche Ernährung rettet viele Tiere vor einem Leben voller Leid, Misshandlung und grausamer Tötung, minimiert den persönlichen ökologischen Fußabdruck und kann zu einer Reduzierung des Welthungers beitragen. Gleichzeitig ist veganes Essen eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährungsform.
In Europa lehnten bereits im 6. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung Anhänger:innen einiger Strömungen der griechischen Philosophie den Verzehr von Leichen aus ethischen, ökonomischen, ökologischen und gesundheitlichen Gründen ab.
"Wir haben die Hölle auf Erden geschaffen für viele Tiere"
Tierethikerin Friederike Schmitz
Pflanzenwirtschaft subventionieren, statt Tierqualwirtschaft, sich pflanzlich ernähren für Mit- und Umwelt und Gesundheit.
www.ndr.de-Welttierschutztag-Welche-Auswirkungen-hat-die-Tierindustrie,tierethik
Pflanzliche Ernährung - gut für Klima - Gesundheit - Um- und Mitwelt
"In Deutschland verringerte die Umstellung der Ernährung nach dem Vorbild der "Planetary Health Diet" den Konsum tierischer Lebensmittel um 75 Prozent. Im Gegenzug erhöhte sich der Verzehr von Gemüse, Obst, Nüssen und Hülsenfrüchten deutlich. Das hätte enorme Auswirkungen auf die Produktion und damit auf den Ausstoß an Treibhausgasen."www.greenpeace.de-biodiversitaet-landwirtschaft-gesunde-ernaehrung-aufs-klima-wirkt
Landwirtschaft braucht - KEINE - Gülle !
.Landwirtschaft braucht keine Tierausbeutung !
.Deutschland ertrinkt in Gülle
.Gülle überlastet die Böden mit Nährstoffen
.Gülle ist ein Zeichen für Ressourcenverschwendung
.Gülle bedeutet zu hohe Nitrat-Werte im Grundwasser
Die globale Tierausbeutung ist einer der größten Klimakiller und Umweltzerstörer.
"Tierfutter wird unter Einsatz chemisch-synthetischer Düngemitteln angebaut, die ihrerseits auf fossilen Rohstoffen basieren, darunter Erdöl und Phosphor."
"Bio-vegane Landwirte, die völlig auf Tierhaltung verzichten, verwenden dazu unter anderem Komposte, Gründüngung und Leguminosen, die ihrerseits Stickstoff aus der Luft im Boden binden."
vegpool.de-oezdemir-guelle-tierhaltung
Termine
Nächste Veranstaltung ist geplant am 14.12.2024
Anstehende Veranstaltung
17.12.2024 Veganer Stammtisch
23.12.2024 Mahnwache zu Weihnachten: Frieden, Liebe Hoffnung - auch für Tiere!,
Amphibien Bauernkatzen
Fische Flucht Frauen Jagd
Katzen Karnismus Kühe
Landwirtschaft biovegan
Laufen Leder
One Billion Rising Pelz
Schafe Speziesismus vegan
Videos Waschbären
Weihnachten Wolf Zoo
www.SagNeinzuMilch.de
Sag ja zu Pflanzenmilch !
Milchersatz: Die 9 besten veganen Milchalternativen
www.peta.de-milchalternativen
Welche Pflanzenmilch für was?
loveveg.de-welche-pflanzenmilch-fuer-was
Welche Pflanzenmilch ist wofür gut?
www.peta.de-veganleben-milchalternativen
Zur Ökobilanz von Pflanzenmilch
albert-schweitzer-stiftung.de-oekobilanz-pflanzenmilch
Pflanzenmilch – der Siegeszug einer Milch, die eigentlich gar nicht so heißen darf
ecodemy.de-pflanzendrinks-pflanzliche-milchalternativen-kaffee
Die Wahrheit über "Biotiere"
www.biowahrheit.de
Hunde essen? Warum nicht?
Karnismus – Psychologie des Fleischkonsums
www.karnismus-erkennen.de
Eu-Gerichtshof: Fleisch-Begriffe für Veggie-Produkte nicht verbieten
In Deutschland verursacht die Tierqualindustrie 22 Milliarden Euro ökologischer Folgeschäden pro Jahr die Allgemeinheit tragen muss.
Jede*r Bundesbürger*in bezahlt im Durchschnitt etwa 264 Euro im Jahr – nur für die Umweltfolgen, die von der Tierqualindustrie verursacht wurden. Das Verursacherprinzip scheint für die Agrar-Industrie nicht zu gelten. Normalerweise kommt derjenige für Schäden auf, der sie verursacht – und nicht die Allgemeinheit.
vegpool.de-fleisch-begriffe-frankreich-eugh-urteil