Bauernkatzen 

Könnten wir den Menschen mit der Katze kreuzen, würden wir damit den Menschen verbessern, aber die Katze verschlechtern! Mark Twain

 

Diese Seite ist den Bauernkatzen gewidmet und erzählt von der Situation der "Katzen auf dem Lande", die auf den ersten Blick idyllisch scheint, aber oft alles andere ist als das. 
Vielleicht gelingt es uns mit dieser Seite für die "Bauernkatzen" ein wenig zu sensibilisieren - vielleicht gelingt es sogar, die Situation der Katzen auf dem Lande zu verbessern ?

Bäuer*innen/Landwirt*innen

Ich dachte Landwirt*innen wären ganz normale Menschen die Tiere halten, beispielsweise Kühe und andere Tiere, wie Katzen, Hühner und Hunde ...

Ich habe an die artgerechte „Nutz“-Tierhaltung geglaubt, bis mir klar wurde, dass die sogenannten Milchkühe, Kühe sind die für die Milch ausgebeutet werden, ihnen jedes ihrer Kälber sofort weggenommen wird und sie früher oder später, grausam in der Schlachthölle getötet werden, die männlichen Küken geschreddert oder vergast werden, auch in der sogenannten artgerechten Biohaltung die letztendlich nur eine Bioausbeutung und grausame Misshandlung der Tiere ist.

Mit der Zeit, ganz langsam, merkte ich, dass Bäuer*innen die kranken Katzen einfach elend verrecken lassen, statt sie tierärztlich zu versorgen. Sie sagten dazu: das ist die Natur. Mir scheint eher, das ist billiger und vor allen Dingen ist das Tierquälerei !
Die Leute auf dem Land sagten mir, wir müssen Verständnis haben - das sind Bäuer*innen.


Wir halten es für vollkommen in Ordnung, dass die Nachbar*innen oder der Tierschutz die Tierarztkosten für die kranken Katzen übernehmen und auch noch die Kosten für die Kastrationen, damit sich die völlig verseuchten und chronisch kranken Katzen nicht noch mehr ausbreiten. Schließlich werden Katzenschnupfen und andere Katzenseuchen von einer Generation auf die nächste und auch auf fremde Katzen übertragen.
Die Leute sagten mir, wir müssen Verständnis haben - das sind Bäuer*innen/Landwirt*innen.


Mit der Zeit musste ich erfahren, dass Katzen die irgendwie stören und nicht sterben, aber krank sind, kurzerhand getötet werden.
Sie sagten dazu: die sind nichts mehr. Ich würde sagen, auch das ist billiger, als sie behandeln zu lassen und es ist strafbar!
Die Leute sagten mir, wir müssen Verständnis haben: das sind Bäuer*innen.


Mit der Zeit, sehe ich wie Hühner gehalten werden: in einem verdreckten Drahtverschlag in dem sie leichte Beute sind. Die Bäuer*innen meinen, wenn der Fuchs sich ein Huhn holt, dann liegt es daran, dass die Jäger*innen nicht genug Füchse töten. Die Jäger*innen meinen dazu, die Bäuer*innen müssten sich mal einen vernünftigen Hühnerstall bauen. Irgendwann tötete der Marder alle Hühner. 

Ich habe verstanden: das sind Bäuer*innen und hoffe inständig, dass sie sich keine Hühner mehr anschaffen.

Irgendwann musste ich dann die Erfahrung machen, dass der liebe, freundliche, junge Hund getötet wurde, von einem diensteifrigen Tierarzt, aus nichtigen Gründen, einfach weil der Besitzer ihn loswerden wollte. 
Nun habe ich kein Verständnis mehr und erstatte Anzeige. 


Viel zu spät ist mir klar geworden was Bäuer*innen sind.
Ich glaube nicht, dass sie mit den anderen Tieren, die wir „Nutz“-Tiere nennen, die in Wirklichkeit unsere Sklaven sind und die sie gnadenlos qualzüchten, ausbeuten, misshandeln und dann abschlachten (lassen), besser umgehen.

Ich habe verstanden: Menschen die, meist über Generationen, Tiere ausbeuten, sind abgestumpft. Für sie ist Sklavenhaltung und Ausbeutung normal.

Bäuer*innen: Tiere sind ihre Sklaven - nur ihre?
©Mahm


Freispruch für die Rettung einer Katze:

Die Rettung einer Katze vor dem Tod bleibt für eine Tierschützerin ohne rechtliche Folgen. Das Amtsgericht Regensburg sprach eine Frau vom Vorwurf des Diebstahls und des Hausfriedensbruchs frei.

Die Vorsitzende eines Tierschutzvereins hatte zwei Katzen von einem Bauernhof geholt, nachdem der Landwirt die Tiere trotz schwerster Erkrankungen nicht zum Arzt gebracht hatte. Trotz der anschliessenden Behandlung beim Tierarzt starb ein sechs Wochen altes Kätzchen. Das ältere Tier wurde später gesund zum Bauernhof zurückgebracht.

Die Staatsanwaltschaft beantragte dennoch einen Strafbefehl, nachdem der Bauer Anzeige gegen die Frau erstattet hatte.


Unter all den Geschöpfen dieser Erde gibt es nur eines, das sich keiner Versklavung unterwerfen lässt. Dieses eine ist die Katze. Mark Twain

 

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Ob Leichenfleisch, Babymilch, Eier, Lederhaut, Wolle, Pelz oder Daunen ...

Der Konsum der Ausbeutungsprodukte von anderen Tieren ist immer mit Tierleid verbunden. Gesund, umweltbewusst und tierfreundlich leben und dabei genießen – alles ganz ohne die Ausbeutung, Misshandlung und Tötung von anderen Tieren ist für immer mehr Menschen eine Selbstverständlichkeit. 

Eine vegane Ernährung und Lebensweise wird immer beliebter. Laut Studien ist die Anzahl vegan lebender Menschen in Deutschland von 2008 mit etwa 40.000 auf heute etwa eine Millionen gestiegen. (ProVeg) 
 
Vegane Rezeptideen hier:
vegan-taste-week.de - rezeptdatenbank
www.animalequality.de - Rezepte
www.rezeptefuchs.de - Rezepte
 

Mehr Informationen zur Problematik der Leichenfleisch-, Babymilch- und Eierproduktion  

 

KLIMASCHUTZ BRAUCHT DIE VEGANE WENDE
Etwa ein Viertel aller schädlichen Treibhausgase kommen aus der Nutztierausbeutung.

ES GEHT UM MEHR ALS KLIMASCHUTZ
Auch das Artensterben wird maßgeblich durch die Fischerei und die Vernichtung von Lebensräumen für den gewaltigen Flächenbedarf der tierausbeutenden Landwirtschaft vorangetrieben. 

TIERRECHTE SIND UMWELTSCHUTZ
Hätten wir erst Rechte wie das Grundrecht auf Leben oder ein politisches Recht auf angestammten Lebensraum für Tiere etabliert, wäre die Zerstörung unseres Planeten im jetzigen Ausmaß überhaupt nicht denkbar.

www.ariwa.org-keine-klimagerechtigkeit-ohne-tierrechte


Regenwaldabholzung
Umweltzerstörung und Tiervermehrung / Ausbeutung / Tötung

Eine der Hauptursachen für Klimawandel, Hunger, Wasserknappheit und Umweltzerstörung ist die Vermehrung und Ausbeutung von Milliarden Rindern, Schweinen, Hühnern ... sogenannter „Nutztiere“.
www.ariwa.org-umwelt
 

Die Bio-Lüge
ARIWA räumt mit dem Märchen von glücklichen Biotieren auf der grünen Wiese auf und zeigen die Wahrheit hinter den bunten Werbeversprechen.
www.ariwa.org-bio-luege
 

Leichenfleisch
In Deutschland werden jedes Jahr ungefähr 800 Mio. Tiere für die Leichenfleischproduktion getötet. Egal, ob Schweine, Hühner, Puten, Enten oder Rinder ... Ihr Leben und Tod sind voller Leid.
www.ariwa.org-fleisch

Warum vegan?
Was motiviert Menschen dazu, sich für eine vegane Lebensweise zu entscheiden? 10 gute Gründe für eine vegane Lebensweise
www.ariwa.org-darum-vegan

 

Vegan-Brunch Alsfeld 2020        Sommerfest Lebenstiere 2019    
Vegan-Brunch Willingshausen 2019           Patentreffen Fulda
Vegan-Brunch Alsfeld Juni 2019        Michaelismarkt Treysa 2019     
Burg Herzberg Festival 2019       ​​​​ Mind on Fire Herbstein 2019
Vegan Street Day Dortmund 2018        Veggienale Köln 2017