Leder = Haut = Tier = Tod

Leder ist die Haut eines Tieres, dass bestimmt nicht glücklich gestorben ist, sondern qualvoll und grausam.
 



Leder ohne zu töten ...

Bis 2050 werden wir 100 Milliarden Tiere benötigen, um die Weltbevölkerung mit Fleisch-, Milch-, Eier- und Lederprodukten zu versorgen. Diese Tierherde auszubeuten und zu töten wird einen großen, wahrscheinlich untragbaren Tribut von unserem Planeten fordern.
Was, wenn es einen anderen Weg gäbe? In diesem erhellenden Vortrag meint der Forscher Andras Forgacs, dass biologisch fabriziertes Fleisch und Leder ein zivilisierter Weg ist, um den Punkt zu überwinden, Tiere für Hamburger und Handtaschen zu töten.

 

"Was ist daran nicht in Ordnung, Leder zu tragen? 
 

Werden denn die Kühe nicht ohnehin ihres Fleisches wegen geschlachtet?" - Nein!
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Die Lederindustrie 
Anders als viele Menschen denken, ist Leder kein Abfallprodukt, sondern das wirtschaftlich wichtigste Nebenprodukt der Fleischindustrie. Jährlich werden etwa 330.000 Kühe in deutschen Schlachthöfen nicht ordnungsgemäß betäubt, bevor sie ausbluten und ihre Haut vom Körper geschnitten wird. 
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Ist es möglich, auf humane Weise gewonnenes Leder zu beziehen?

Leder, die Haut der Tiere, macht ca. 60% des „Nebenprodukts“ der Industrie aus die Tiere für ihr Leichenfleisch tötet. Bei jedem Einkauf können wir eine mitfühlende Entscheidung treffen, indem wir keine Industrie unterstützen, die Tieren Schaden zufügt und stattdessen auf humane Alternativen zurückgreifen. 
Leder ist außerdem voll von Chemikalien, um es vor der Verwesung im Kleiderschrank zu bewahren und die Produktion von Leder verschmutzt die Umwelt und verbraucht wertvolle Ressourcen. 
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Gift im Schuh

 

Gefahr für Mensch und Umwelt, krebserregendes Chrom, Grenzwerte von Gütesiegeln werden überschritten, keine verbindliche gesetzliche Regelung

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Leder – Tierleid und Umweltverschmutzung

Weit verbreitet ist die Annahme, dass das bei uns angebotene Leder lediglich ein Abfallprodukt der deutschen Fleischindustrie sei. Doch die Realität sieht anders aus: Die Ledergewinnung macht die Schlachtung der Tiere noch profitabler und ein großer Anteil vor allem an Billigleder kommt aus dem Ausland – aus Ländern wie Indien, Vietnam, Bangladesch und China. 
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Kälber werden für die Autoindustrie getötet


Tierquälerische Zustände auf Rinderfarmen in Brasilien, die JBS S. A. beliefern – den größten Lederverarbeiter der Welt. 
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Leder aus Indien – von wegen heilige Kühe


Tiere in Indien sind extremen Grausamkeiten ausgesetzt. Sie werden auf Transportern zum Schlachthaus befördert, die so überladen sind, dass sich die Tiere mit ihren spitzen Hörnern und Hufen teils schwer verletzen. Viele von ihnen sterben bereits während der Fahrt. 
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Was ist schlimmer Pelz oder Leder ? ...


Für die Pelzherstellung sterben jedes Jahr Millionen von Tieren einen grausamen Tod. Leder ist kein „Abfallprodukt“ der Fleischindustrie. Die Haut eines Tieres zu tragen bedeutet immer, dass dieses Tier Qualen erleiden musste und gewaltsam getötet wurde. 
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www.rohanowski.de-dasleidendertiere-pelztier-farmen-grausamkeit-in-gefangenschaft-warum-kein-leder

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Ein Dokumentarfilm über Tierquälerei und Kinderarbeit in Bangladesh.

PETA hat gemeinsam mit dem preisgekrönten Dokumentarfilmer Manfred Karremann in Bangladesch ermittelt. Die entstandenen Bilder zeigen grausame Tierquälerei, rücksichtslose Kinderarbeit und katastrophale Umweltzerstörung durch die Lederindustrie.

In den letzten 3 Jahren hat Bangladesh Lederwaren im Wert von 1,2 Milliarden US Dollar in alle Welt exportiert.


Schuhe ganz ohne Leder 
www.vegpool.de-vegane-schuhe-ohne-leder


Shopping tierleidfrei
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